9.100 Kilometer

8 Zeitzonen

77.000 Höhenmeter

5 Klimazonen

Das Red Bull Trans-Siberien Extreme ist 9.100km lang, hat 77.000Hm, durchquert 8 Zeitzonen und 5 Klimazonen entlang der Trans Sibirischen Eisenbahn. Die Strecke führt über den Ural nach Asien, entlang der Mongolischen Grenze, passiert den Baikalsee, streift die Taiga, verläuft an der Chinesischen Grenze bis über die sagenhafte Rusky – Brücke in Wladiwostok am Japanischen Meer.

Das Rennen hat 15 Etappen von 260km bis 1368km pro Etappe. Auf 23 Renntage gibt es einen Ruhetag. Die Rennfahrer bewältigen fast 3x die Tour de France Strecke und befahren 9x den Mount Everest.

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Unerwartete

Es ist nicht möglich zu trainieren, 9.100km in dieser kurzen Zeit zu fahren, aber es ist möglich sich mental darauf vorzubereiten. Das entscheidet ob und wie ein Rennfahrer in Wladiwostok ankommt. Besondere Bedeutung hat hierbei das persönliche Support – Team um Sven Ole.

Für die 12 Rennfahrer sind 38 VW – T6 im Einsatz, rund 120 Betreuer des Veranstalters, Ärzteteam, Physioteam, Technikteam, Küchenteam, Fahrer und Navigatoren und natürlich die Rennleitung.

Jeder Teilnehmer bringt aber persönliche, vertraute Betreuer mit, die ihn im Rennen versorgen mit Nahrung während der Fahrt, ihn über Funk unterhalten, Nachrichten aus der Heimat vorlesen, power naps überwachen etc.

15 Etappen

120 Betreuer

35% Finisher-Quote

15 Renner

Das Red Bull Trans-Siberian Extreme findet zum fünften Mal statt. Die DNF – Quote (Did Not Finish) liegt bei über 60%, dass heißt mehr als die Hälfte der Starter kommt nicht in Wladiwostok ins Ziel. Die Gründe für den Rennabbruch waren bislang ausnahmslos mental. Wenn der Sinn zum Weiterfahren verloren geht, streikt der Körper. Keinerlei extrinsische Motivation ist Imstande, den Renner zum finishen dieses extremen Rennens zu bewegen. Der Sinn, die Frage nach dem „Wozu“ ist grundlegend um hier mit der Aussicht auf durchkommen und bestenfalls gewinnen an den Start zu gehen.

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